Das Projekt verlangt und begründet eine langfristige grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Waldbewirtschaftern, Verwaltungen, Wissenschaftlern, Verbänden und Politikern. Dies leistet neben der direkten Projektarbeit auch der auf Dauer eingerichtete paritätisch besetzte Beirat zum Naturwaldreservat. Das auf französischer Seite verbindlich einzurichtende Komitee wird nun grenzüberschreitend gegründet.

Frankreich:

- Naturpark Nordvogesen
- Bürgermeister von Obersteinbach
- Bürgermeister von Sturzelbronn
- Staatliche Natur- und Umweltschutzverwaltung Elsaß
- Forstamt Haguenau (auch stellvertretend für das Forstamt Sarrebourg)
- Naturschutzverband Elsaß
- Wanderverein Vogesen
- Wissenschaftlicher Beirat des Naturparks Nordvogesen
- Universität Louis Pasteur Straßburg
- Staatliche Hochschule für Landschaft, Wasser und Forsten
- Staatliche Verwaltung für Jagd und Wildtiere
- Generalrat Nieder-Rhein (auch stellvertretend für den Generalrat Moselle)
- Regionalrat Elsaß (auch stellvertretend für den Regionalrat Lothringen)

Deutschland:

- Naturpark Pfälzerwald
- Bürgermeister von Ludwigswinkel
- Bürgermeister von Fischbach
- Forstamt Wasgau
- 2 Naturschutzverbände
- Wissenschaftlicher Beirat des Naturparks Pfälzerwald
- Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft (FAWF) Trippstadt
- Zentralstelle der Forstverwaltung (ZdF) Neustadt
- Untere Landespflege
- 3 Universitäten

Zweckverband Regio PAMINA, Verwaltungsbehörde des Programms INTERREG IIIA - PAMINA

Präsentation zur Komitteesitzung 2010